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06.03.2022 Power über die Mauer

Demonstration und Knastkundgebungvor dem hessischen Abschiebeknast in Darmstadt Sonntag, den 06.03.22 um 14 UhrMarienburgerstr. 78 , Darmstadt Eberstadt Europa baut immer neue Mauern. An den Grenzen erfrieren Geflüchtete, in Griechenland werden sie widerrechtlich zurück in die Türkei geschoben oder sogar einfach ins Meer geworfen, das Mittelmeer ist weiterhin die…

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12.11.2021 – ClandestIni e.V. erhält den Preis „Gesicht zeigen“ durch den Magistrat der Stadt Darmstadt

Am 12.11. hat ClandestIni e.V. den Preis „Gesicht zeigen“ durch den Magistrat der Stadt Darmstadt verliehen bekommmen. Zwei Mitglieder von ClandestIni e.V. gaben bei der Verleihung einen kurzen Einblick in die Arbeit des Vereins. Ziel des Vereins ist die Durchsetzung des Rechts auf Bewegungsfreiheit und gleicher Rechte für alle. …

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16.06.2021 – Kundgebung Stop deportation! Sofortiger Stopp aller Abschiebungen aus Hessen – und überhaupt!

Aufrufe zur Kundgebung am Mittwoch, 16.06. um 17h in Wiesbaden Aufruf in Deutsch als PDFHerunterladen Aufruf in Englisch als PDFHerunterladen Aufruf in Französisch als PDFHerunterladen Aufruf in Kurdisch als PDFHerunterladen Aufruf in Tamil als PDFHerunterladen Aufruf in Tigrinya als PDFHerunterladen Aufruf in Amharisch als…

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12.03.2021 – Kundgebung und Demonstration gegen Abschiebung nach Somalia

Die Hessische Landesregierung schiebt in das Krisen-und Kriegsland Somalia ab – und übernimmt damit eine führende Rolle in der menschenverachtenden Abschiebepolitik. In den vergangenen zwei Wochen hat sie gezeigt, dass Menschenrechte keine Rolle spielen, wenn es darum geht Abschiebezahlen zu produzieren. Abschiebung statt Integration…

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05.03.2021 – Pressekonferenz – Gnadenlose Abschiebepolitik der schwarzgrünen Landesregierung

: https://www.facebook.com/linksfraktion.hessen/videos/3865362163526470/ Hessenschau: “Immer im Ausnahmezustand” Aufgewachsen in Deutschland – von Abschiebung bedroht”, 05.03.2021: https://www.hessenschau.de/gesellschaft/immer-im-ausnahmezustand-aufgewachsen-in-deutschland—von-abschiebung-bedroht,kritik-an-abschiebungen-integration-100.html

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Ausstellung: „konsumsplitter“ 

Di., 22.10. – Mi., 06.11.2019 | Frankfurt/M. (Osthafenforum)

Kunstausstellung mit Abschlussveranstaltung zu Gast in Frankfurt/M. Mit Bildern von Martina Hammel und Begleittexten. Veranstalter*innen: medico international und EPN Hessen in Kooperation mit der Antirassistischen Gruppe Internationale Solidarität (agis)

Ausstellung: Di., 22.10. – Mi., 06.11.2019 (zu den Veranstaltungen im Osthafenforum sowie am 30. und 31.10. von 17 bis 19 Uhr)
Abschlussveranstaltung: Mi., 06.11.2019 (18.45-20.45 Uhr), Ausstellung ab 18 Uhr offen

Einladung als PDF

  • Künstlerin Martina Hammel und Doro Köhler (agis) berichten über die Hintergründe des Ausstellungsprojektes.
  • Vortrag „Fluchtursachen werden produziert“, Boniface Mabanza Bambu (Koordinator Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika, KASA): Die Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen, um anderswo nach neuen Perspektiven zu suchen, sind vielfältig. Sie reichen von Sicherheitsfragen über politische Motive bis hin zu ökonomischen Faktoren. Dieser Vortrag will einige dieser Faktoren analysieren und den Fokus auf jene Faktoren legen, die deutlich zeigen, dass Entscheidungen, die etwa von der EU und ihren Mitgliedstaaten getroffen werden, Konsequenzen auf Menschen in anderen Weltregionen haben können. Dies bedeutet, dass Fluchtursachenbekämpfung vor der eigenen Haustür beginnen muss.
  • Aktuelles zur Kampagne für einen UN-Prozess zu einem Binding Treaty für menschenrechtliche Pflichte von Unternehmen, Bernd Eichner (Pressesprecher medico international)
  • Gemeinsame Diskussion 

2. Knastbeben Eberstadt

Sonntag, den 27.10.2019 15-17 Uhr

Auch zum 2. Knastbeben wollen wir die Kommunikation und den Austausch mit den Gefangenen in der Abschiebehaft pflegen.

Ort: direkt am Abschiebeknast in Eberstadt, Marienburgerstr. 74, 5 Fußminuten vom Bahnhof Darmstadt-Eberstadt entfernt

Power über die Mauer
Demonstration und Knastkundgebung vor dem hessischen Abschiebeknast in Darmstadt


100 Jahre Abschiebeknast

Sonntag, den 12.05. 13:30 Uhr
Treffpunkt in der Marienburgerstr/Ecke Pfungstädterstr. Nähe Bahnhof
Darmstadt-Eberstadt
14:00 Uhr Demonstration zum Knast
14:30 Uhr „Knastbeben“: Musik, Reden und Grüße für die Gefangenen

2018 wurde ein neuer hessischer Abschiebeknast in Darmstadt eröffnet. 20 Haftplätze gibt es bisher, bis Ende des Jahres sollen es 80 sein.
235 Menschen wurde seit Eröffnung inhaftiert, die meisten von ihnen abgeschoben.
Abgeschoben in Perspektivlosigkeit, Elend und Gewalt; getrennt von Freund*innen und Familie.

Der Abschiebeknast ist ein zentraler Bestandteil der immer massiveren  Ausgrenzung und Entrechtung von Geflüchteten. Eine Gesetzesverschärfung folgt der nächsten; jeglicher Widerstand, der in den letzten Jahren durchaus erfolgreich war, soll gebrochen und verfolgt werden.

Wir lassen uns nicht brechen, wir organisieren uns und kämpfen gemeinsam
gegen Abschiebung und Abschottung. Im und vor dem Knast gab und gibt es Widerstand, Hungerstreiks und Ausbruchsversuche, Pressearbeit und Demonstrationen.

Am 12.5. wollen wir unseren lautstarken und solidarischen Protest vor den Abschiebeknast tragen, wir wollen die Gefangenen in ihrer Sprache grüßen, wir wollen ihre Musik spielen und akustisch den Zaun zum Beben bringen.

Power durch die Mauer – bis sie bricht!
Für Bewegungsfreiheit
Gleiche Rechte für alle
Gegen Rassismus und Entrechtung

KOMMT ZAHLREICH, BRINGT FREUND*INNEN UND FAMILIE MIT!!!

Flyer als PDF


Seenotrettung is not a crime

Vortrag von Solidarity at Sea am 13.3.2019 um 19 Uhr
Ort: Hans-Böckler-Saal, Gewerkschaftshaus Darmstadt, Rheinstraße 50, Darmstadt

Ein Vortrag der Juventa-Crew über die Kriminalisierung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer.

Veranstaltende: verdi Südhessen, Seebrücke Darmstadt, agis Darmstadt, community for all


konsumsplitter zu Gast in der Marienkirche in Bad Segeberg.

Vernissage: Montag 11.3.2019, 19.00 Uhr
Marienkirche, Kirchplatz, 23795 Bad Segeberg

Ausstellungsdauer: Montag 11.3.2019 bis Freitag 5.4.2019
Marienkirche, Kirchplatz, 23795 Bad Segeberg täglich 9 bis 16 Uhr
(außer bei Amtshandlungen)

Veranstaltet von: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Segeberg, creactiveart und agis

Flyer als PDF


Für Bewegungsfreiheit und solidarische Städte

Veranstaltungsreihe in Darmstadt zu Solidarischen Städten und Bürgerasyl, von Seebrücken bis zu We`ll Come United
04.09. – 08.09.2018

Als der Vorschlag im Mai erstmals aufkam, waren die Ereignisse von Ellwangen noch in aller Munde. Der medialen Diffamierung und der Kriminalisierung der Geflüchteten, die spontan und erfolgreich gegen die Abschiebung ihrer MitbewohnerInnen protestiert hatten, sollten konkrete Schutzraumaktivitäten in möglichst vielen Städten an unterschiedlichen gesellschaftlichen Orten entgegengesetzt werden. Das ist und bleibt ein zentrales Ziel der Veranstaltungsreihen, die nun Anfang September in zumindest fünf Städten parallel stattfinden. Überall geht es um Kämpfe gegen Abschiebungen und für ein Bleiberecht, um Kampagnen für Bürgerasyl und um die Notwendigkeit, verstärkte Schutzstrukturen in Richtung solidarischer Städte aufzubauen.

Im Juni hat die neue rechte Regierung in Italien begonnen, die Häfen für die zivile Seenotrettung zu schließen. Mit Rückendeckung aus der gesamten EU werden die Rettungsorganisationen kriminalisiert, mit dem Sterbenlassen auf See und mit der Aufrüstung einer sog. Libyschen Küstenwache soll die Abschreckung und Vorverlagerung des EU-Grenzregime vorangetrieben werden. Vor diesem Hintergrund hat der Ansatz der Solidarischen Städte eine weitere Bedeutung gewonnen. Gegen die nationale und supranationale Ausgrenzungspolitik ist es die utopische Kraft der Städte, die es gilt, zu einer solidarischen Alternative zu entwickeln. Von den BürgermeisterInnen in Palermo, Neapel und Barcelona bis nach Berlin gingen erste Impulse aus, der Forderung nach offenen Häfen und zur Aufnahme der Geflüchteten und Geretteten in Städten in Deutschland haben die starken Mobilisierungen der Seebrücken-Initiativen einen neuen Schub bewirkt.

Als gemeinsamen Fluchtpunkt – im wahrsten Sinne des Wortes – sehen wir ein Netzwerk von Städten quer durch Europa, eine Alltagsbewegung getragen von verschiedenen Akteuren der Zivilgesellschaft bis hin zu progressiven Stadtverwaltungen, die das Recht zu kommen und zu bleiben ganz im Sinne der Charta von Palermo auf ihre Agenda setzt.

In den Veranstaltungsreihen Anfang September in Frankfurt, Darmstadt, Hanau, Kassel und Berlin werden u.a. diese Fragen und Herausforderungen zum Thema gemacht – exakt drei Jahre nach dem Marsch der Hoffnung und dem Durchbruch gegen das Grenzregime auf der Balkanroute. Es geht uns um den Aufbau von Alltagsstrukturen der Fluchthilfe und konkreter Unterstützung, um gemeinsame Kämpfe für Bewegungsfreiheit und gleiche Rechte, die wir auf lokaler Ebene weiterentwickeln und dann mit Allen gemeinsam auf der Straße sichtbar machen wollen – am 29. September 2018 bei der Parade von We`ll Come United in Hamburg!


Dienstag, 04.09.18, 19 Uhr
Vom „Sommer der Migration“ zu Seebrücken und solidarischen Städten
Veranstaltung mit Max Pichl

mit Informationen zu Gegenstrategien auf lokaler Ebene (Bürger*innenasyl, Kirchenasyl, solidarische Stadt)
Böckler-Saal im Gewerkschaftshaus, Rheinstr. 50
Veranstalter: agis und Verdi

Über die politische Einordnung des Sommers der Migration 2015 wird bis heute auf allen politischen Ebenen erheblich gestritten. Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag festgehalten, dass sich so etwas wie der „Sommer 2015“ nicht wiederholen dürfe. Aber was darf sich nicht wiederholen? Die spezifische Situation des Sommers 2015 wird in der Öffentlichkeit gemeinhin als Alleingang der deutschen Bundesregierung und mitunter sogar als Rechtsbruch verstanden – politische Akteure wie die AfD profitieren seit Jahren von dieser Erzählung. Dabei ist der Sommer 2015 tatsächlich eine Verdichtung von gesellschaftlichen Kämpfen über die Asyl- und Migrationspolitik. Diese These soll in dem Vortrag erläutert werden, um von dort ausgehend zwei aktuelle Entwicklungen zu diskutieren: Erstens die politischen Reaktionen der EU-Mitgliedstaaten auf den Sommer 2015, die vor allem darin bestehen die Migrationskontrolle an Drittstaaten außerhalb der EU auszulagern und innerhalb der EU Zonen zu schaffen, in denen rechtsstaatliche Garantien für Geflüchtete umgangen werden können.

Zweitens sollen die politischen Antworten aus der gesellschaftlichen Linken diskutiert werden, die von der nationalen Sammlungsbewegung von Sahra Wagenknecht und Co. bis zur Seebrücken-Bewegung und dem Solidarity-Cities-Movement reichen.

Referent: Maximilian Pichl, hat Rechts- und Politikwissenschaft studiert. Derzeit forscht er an der Universität Kassel zur EU-Migrationspolitik im Forschungsprojekt „Beyond-Summer15“.


Mittwoch, 05.09.18, 20 Uhr
Iuventa – Der Film
mit anschl. Diskussion und Infos zu We‘llCome United

Rex-Kino Darmstadt

Nach fast zwei Jahren Einsatz und ca. 14.000 auf hoher See geretteter Menschen wurde im August 2017 das Schiff „Iuventa“ der Organisation JUGEND RETTET plötzlich beschlagnahmt und von den italienischen Behörden in Lampedusa festgesetzt. Seitdem kursiert u.a. der Vorwurf der Kooperation mit Schlepperbanden. Eine Anklage ist jedoch bis heute nicht erfolgt. Die bewegende Geschichte wurde von Regisseur Michele Cinque festgehalten. Über ein Jahr lang verfolgt der Film das Leben der jungen Protagonist*innen, fängt die gesamte Spanne der Mission ein, beginnend mit dem Moment, in dem sie in See stechen und ihr unglaubliches Vorhaben wahr wird, bis zu dem Punkt, an dem dieser mit der politischen Realität kollidiert.


Donnerstag, 06.09.18, 13:15 Uhr
Workshop – Solidarische Schulen?!
Schüler*innen-Vertretung der Brecht und Aktivist*innen von Community for All

Bertholtd Brecht Schule

Im Oktober sind Landtagswahlen in Hessen. Eines der zentralen Themen wird die Asyl- und Migrationspolitik sein. Seit diesem Jahr hat Hessen ein eigenes Abschiebegefängnis in Darmstadt in Betrieb – Symbol dafür in welche Richtung die Politik steuert und wie weit der Rechtsruck bereits vorangeschritten ist. Mehr Abgrenzung, Abschottung, Spaltung. Das betrifft Jugendliche, die in Asylverfahren stecken und keinen Zugang zur Schule haben, oder Schüler*innen, die von Abschiebung bedroht sind und denen die Schule keinen Ort der Sicherheit mehr bietet. Und das betrifft uns Alle wenn Schule ein Ort ist in dem wir die Hälfte unserer Zeit verbringen und dieser Ort ganz viele Menschen ausschließt.
Die Wahlen bieten für diejenigen Schüler*innen, die unter 18 sind keine Möglichkeit auf diese Entwicklung Einfluss zu nehmen. Wenn wir also etwas gegen diese Politik haben müssen wir uns andere Wege suchen das zum Ausdruck zu bringen.
In dem Workshop wollen wir Ideen sammeln und diskutieren, was wir tun können, wie wir uns als Schüler*innen organisieren können um uns einzubringen und Schule zu einem solidarischeren Ort zu machen.


 Donnerstag, 06.09.18, 19 Uhr
Abschiebedruck und Widerstand

Sarmina Stuman vom ARM (Afghan refugee movement) zu Strategien gegen die zunehmenden Abschiebungen nach Afghanistan

Glaskasten an der Hochschule Darmstadt

Sechs Bundesregierungen in Folge haben sich vergeblich dem Kampf in Afghanistan angeschlossen – mit desaströsem Ergebnis. Der Krieg geht in sein 17. Jahr. Trotzdem wird dieses Land als sicher genug eingestuft, um die von dort Geflohenen zurück in das Kriegsgebiet zu schicken. Der Ausreisedruck wird erhöht und Sammelabschiebungen finden statt. Möglichkeiten des Widersetzens gegen diese Praxis gibt es?

Hierüber wollen wir uns mit Sarmina Stumann austauschen. 2016 gründete sie mit Flüchtlingen aus Afghanistan das Afghan refugee movement, um vereint für die Rechte der Geflüchteten zu kämpfen.


Freitag, 07.09.18, ab 17 Uhr
Soli-Konzert und Infos

Infos, Fotos, Film und Ideen

Konzerte mit Heimat durch Musik und Malaka Hostel danach Tanz mit DJ Fluchthelfer

Bessunger Knabenschlule, Ludwigshöhstr. 42


Samstag, 08.09.18, 12 Uhr
Gegen das Sterben im Mittelmeer
von Seebrücken und solidarischen Städten

Kunstaktion und Kundgebung

Kunst im öffentlichen Raum - von Katharina Müller Fotos: Moritz Sprenger
Kunst im öffentlichen Raum – von Katharina Müller Fotos: Moritz Sprenger

Luisenplatz

Auf allen Veranstaltungen können Bus-Tickets für die Fahrt nach Hamburg zu We‘llCome United am 29.09.18 erworben werden.

https://www.welcome-united.org

http://www.antiracist-parade.org/

Kontakt: agis@nadir.org


Symbolische Umbenennung der Hindenburgstraße

Am 85. Jahrestag der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler durch den  Reichspräsidenten Paul von Hindenburg wurden die Straßenschilder der Hindenburgstraße in Darmstadt in Halit-Yozgat-Straße umbenannt.

Protest gegen Darmstädter Hindenburgstraße: Drei Senioren überkleben Straßenschild, Darmstädter Echo vom 30.1.2018

Symbolische Umbenennung der Hindenburgstraße, PolitNetz Darmstadt 4.2.2018


Veranstaltungsflyer zur Aktionswoche gegen den Abschiebeknast in Darmstadt vom 20. – 26.01.18

Flyer Aktionswoche


Aufruf zur Demo am 20.01.2018, 15 Uhr Luisenplatz Darmstadt Solidarische Gemeinschaften statt Abschiebeknäste Aufruf_Demo_20.01.18

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Sichere Gebiete in Afghanistan? – Warum wir einen dauerhaften Abschiebestopp benötigen!

Veranstaltung zu Afghanistan am 25.01.2018, 19:30 Uhr im Justus-Liebig-Haus

Flyer Veranstaltung Afghanistan